Mit Nachbarn ist es so eine Sache….Huiii das Eis wird dünn! Aber: lucky meeeeee, ich habe Glück. Großes Glück! Meine Lieblingsnachbarn sind nicht nur quietschsympathisch, sondern kochen auch gern und – Tripleyay – gastfreundlich sind sie auch noch!!! Jetzt guckt mal: So müssen Bratheringe aussehen! Wobei noch zu berücksichtigen ist, dass selbige noch viiieeel besser schmecken, als sie aussehen. Da gibt es so ein Geheimnis mit der Würzmischung…Der Maître de Quisine hat da zwar ein wenig aus dem Rezeptenähkästchen geplaudert…doch öhm…der Abend wurde feuchtfröhlich und ich sehe mich zu diesem Zeitpunkt leider nicht in der Lage, hier klare Auskünfte zu geben… Ich hoffe da noch auf Hilfestellung des Maître….
So muss ein Koch aussehen! Schade, dass man den Duft des Bildes nicht übermitteln kann – der ist nämlich grossartig.
Wichtiges Brathering-Gesetz: Du sollst nicht am Fett sparen! Wird hier ganz klar befolgt.
Die magische Würzhand…und das richtige Timing…und Tadaaa:
Ganz, ganz frische Bratheringe und dazu köstlichster Kartoffelsalat. Ich bin normalerweise bei Kartoffelsalat monokulturell veranlagt: Mamas ist der beste und Mamas ist ohne Mayonnaise. So! Und dieser hier ist mit und dazu noch mit Curry. Was soll ich sagen: Hach Mamilein, Du musst stark sein! Du bekommst Kartoffelsalat-Konkurenz.
Nochmal von der anderen Seite..
So sieht es dann aus wenn man, wie ich, keine Granate im Filetieren ist…egal!
Vielen Dank, für einen tollen leckeren Abend!!
1 Kommentar
Pucko
16. Mai 2014 at 13:10Denkt daran, dass die Fische n i c h t gemehlt und n i c h t paniert werden sollten, besonders wenn Maränen gebraten werden.