Wikipedia sagt: Grillen ist eine der weltweit beliebtesten sozialen Freizeitformen, es wird jedoch von klimatischen Faktoren bestimmt.
Ich gehe mit und erhöhe um: Es ist einfach die ehrlichste, ultimative Art Fleisch zu essen….und ein Mordsgaudi! Zu allererst braucht es einen Grill! Dann eine Person, die ihn aus dem Effeff bedienen kann (hieran arbeite ich noch…) Und dann das Grillgut – und bei aller Liebe für Vegane Küche – her mit dem Fleisch und den Würschtln.
Flanksteak ist eine Neuentdeckung für mich. Ich hab mich an der Fleischtheke meines Vertrauens von der mütterlich-charmanten Fleischfachverkäuferin beschwatzen lassen und bin heute sehr dankbar dafür. Flank Steak wird auch Bavette genannt, es ist unglaublich zart und superaromatisch. Im ganzen grillen, und nach der Zubereitung unbedingt quer zur Faser schneiden!
1 Stück wiegt ca. 800g.
Dazu passt geröstete Nussbutter:
50 g Mandeln im Mixer fein zerkleinern und ohne Zugabe von Fett in der Pfanne anrösten. Mit einer Prise Räucher-Salzflakes, etwas getrockneten Chiliflocken und einer Messerspitze „Ras el Hanout“ würzen.
Vom Feuer nehmen. 100 g Butter in die Pfanne geben und schmelzen lassen. Alles gut vermischen und kühl stellen.
Noch eine Neuentdeckung: Marinda-Tomaten! Tomatiger kann eine Tomate nicht schmecken.
Der Tomatensalat macht sich quasi von allein: Tomaten, Zwiebeln, Schnittlauch, Balsamico Essig, Olivenöl, Pfeffer, Salz und das war’s.
Dem Lieblings-Nachbarn schmeckt es auch….
… und dem Nesthaken ebenso!
Na ja…und wer so gucken kann, holt sich mit Telekinese die Bissen vom Tisch.
1 Kommentar
Eberhard
3. April 2014 at 12:46Habe das Grillrezept probiert — phantastiko!!!!!!!